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Übersäuerung des Körpers – Ursachen, Folgen und Therapie für den Hund

Ein gesundes Säure-Basen-Verhältnis wird mit dem „pH-Wert“ gemessen. Je nach Funktion herrschen in den verschiedenen Organen des Körpers ganz unterschiedliche pH-Werte. Im Blut liegt der pH-Wert bei 7,4, im Magen bei 1 bis 4, der Darm funktioniert bei einem pH-Wert von 7 bis 8 am besten. Weichen diese Norm-Werte ab, laufen im Körper verschiedene Regulationsmechanismen ab, um das Milieu wieder herzustellen. Gelingt dies dauerhaft nicht, kann das fatale Auswirkungen auf die Körperfunktionen haben. In diesem Online-Seminar stellen wir dar, welche pH-Werte in welchen Bereichen bzw. Organen oder Körperflüssigkeiten physiologisch sind, unter welchen Bedingungen sich das Milieu krankmachend verändert und wie wir den Körper des Hundes bei der Regulation unterstützen können. Dies gelingt über die Fütterung und Nahrungsergänzungen sowie durch die Reduktion von Säurebildnern. Wobei Säuren meist gar nicht „sauer“ schmecken. Ein spannendes Thema, welches informativ, kurzweilig und praxisnah vermittelt wird.

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