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Keltisch-germanische Jahreskreisfeste Bedeutung, Rituale, Symbolik, Übertragung in den Alltag Teil 2

Winterfeste: Von Mabon bis Imbolc

Im zweiten Teil dieser Webinar-Reihe widmen wir uns dem Winterhalbjahr – dem Zeitraum zwischen dem Erntefest Mabon und dem Licht, das mit Imbolc wieder aus der Erde steigt. Vier bedeutende Jahreskreisfeste bilden die Säulen von der Herbstzeit bis in die ersten Frühlingstage. Jedes dieser Feste offenbart die einzigartige Energie und Qualität, die in dieser besonderen Zeit vorherrscht.

Im keltisch-germanischen Kulturkreis wurden das Jahresrad und der Wechsel der Jahreszeiten stark von den Mondphasen und den Jahreskreisfesten geprägt. Jedes Fest symbolisiert einen bestimmten energetischen Wandel, der in der Natur spürbar ist. Sie bringen nicht nur spezifische Rituale und Symbole mit sich, sondern sind auch eng verknüpft mit bestimmten Pflanzen, Tieren und Gottheiten, die jeweils ihre eigene Geschichte erzählen. So entsteht ein faszinierender Webteppich aus alter Tradition, Religion, Volksweisheit und einer tiefen Verbundenheit zu allem, was lebt und beseelt ist.

Indem wir die Jahreskreisfeste zusammen mit den Mondphasen wieder aufleben lassen, knüpfen wir eine Verbindung zur Natur und zu unserem persönlichen, lebendigen energetischen Fluss. Dieser Fluss wandelt sich im Laufe des Jahres, angepasst an die wechselnden Jahreszeiten und Festlichkeiten. Wenn wir lernen, diese natürlichen Rhythmen bewusster wahrzunehmen und tiefer zu spüren, entwickeln wir eine besondere Achtsamkeit für uns selbst und unsere Umgebung.

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